Haus K. bei Frankfurt a. M.
Planung/Realisierung: 1971
Das Grundriss-Gefüge dieses Hauses wird dominiert durch ineinandergreifende halbrunde Schalen. Die zwischen den Wandschalen fließenden Raumzonen bestimmen das Wesen des Hauses. Sie verbinden Arbeitsbereiche, Wohnen, Küchenräume und Verweilplätze miteinander.
Ein gegensätzliches, rektagonales Zimmergefüge ist in den Schlaf- und Kinderzimmer sowie Bädern anzutreffen.
Der konkave, verglaste Zentralraum kommuniziert mit Garten und Landschaft.